Wie Audios im Netz zum Blickfang werden.
Ein Gastbeitrag von Tobias Gasser.
Audios haben es schwer in der Social-Media-Welt. Aber vielleicht nicht mehr so schwer wie früher. Denn seit einiger Zeit gibt es Audiogramme. Das sind kurze Videos mit einem Standbild und meist mit einer animierten Audiowelle (Amplitude). Die Audiowelle signalisiert: Achtung! Zuhören!
«Audiograms» sind eine praktische und attraktive Lösung, O-Töne für Twitter, Facebook und Instagram aufzubereiten und teilbar zu machen. Bis vor ein paar Monaten brauchte man teure Software-Pakete wie Adobe Premiere und After Effects, um Audiogramme zu produzieren. Inzwischen gibt es aber kostenlose oder preisgünstige Tools, die die Produktion sehr vereinfachen. Hier eine Übersicht: