Wie man ein Audio sichtbar macht. Ohne Adobe After Effects.
Eine Versuch mit iMovie/Mac OS.
Ein Gastbeitrag von Tobias Gasser.
.@radiomachen Guck mal. Ein Audiogramm ganz ohne teures After Effects. Nicht fancy, aber brauchbar. Anleitung folgt. pic.twitter.com/OzqQ6g5rPu
— Tobias Gasser (@TobGass) 8. April 2016
Ich glaube, das Geheimnis eines schönen Audiogramms liegt in der bewegten Wellenform. Wie von Sandra Müller schön auf den Punkt gebracht: die Wellenform signalisiert, es ist Radio – und doch bietet sie einen Reiz fürs Auge.
Clammr macht das toll. Aber manchmal möchte man solche O-Töne zum Klicken selbst produzieren – ohne Clammr-Logo in der rechten Ecke unten.
Mit After Effects produziert man tolle Kurz-Audiohörstücke. BR24 machen das beispielhaft vor. Aber After Effects ist teuer. Über 20 Franken bzw. 24 Euro monatlich. Das leisten sich Redaktionen, nicht freie Hörfunkerinnen und Hörfunker.
Diese Anleitung hier ist eine DIY-Lösung. Zugegeben: Es sieht nicht so fancy aus, wie wenn es aus der Adobe-Küche kommt. Okay, der Aufwand ist etwas gross, der Arbeitsablauf ist etwas kompliziert. Aber mit eine bisschen Routine wird man jedes Mal besser. „Die Audiowelle machen…“ weiterlesen